alexia waldhüttenretreat
Ich bin
Dr. Anara Alexia
Meyer-Kahlen,

promovierte Philosophin, erfahrene Traumatherapeutin und FREQUENZ FACILITATOR aus Berufung und Leidenschaft.

Meine WORTE,  geschrieben wie gesprochen, übermitteln pure SEINS-Frequenz.

Das habe ich nicht immer so klar erkannt und gelebt.  

An dieser Stelle möchte ich dir gerne etwas mehr über mich und meine eigene Geschichte erzählen …

Ich war immer schon eine Sinnsucherin.

Meine erste selbstgefundene Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, die ich mir mit zarten 14 Jahren stellte, klang so:

Das Leben ist eine Frage und du, nur du bist die Antwort darauf. 

Eigentlich sehr wahr, nur dass ich damals nicht den blassesten Schimmer hatte, was damit gemeint ist.

Wie alles anfing mit mir und der Seele …

Mit Mitte zwanzig kam ich nach Los Angeles. Ich hatte die „Pflicht“ erfüllt (mein Jura- und Philosophiestudium) und nun kam die „Kür“.  Ich war an einer der renommiertesten Filmhochschulen der USA angenommen, dem American Film Institute, hatte einen amerikanischen Boyfriend und fand, jetzt müsste ich nur noch das nächste große Hollywood Drehbuch schreiben und mein Leben wäre erfüllt. Doch alles kam so ganz anders …

Irgendwann in unserem zweiten Studienjahr waren Garrett und ich die Küste hinaufgefahren, ich weiß nicht mehr, welcher dieser kleinen Orte entlang des Pazifiks es war, und landeten natürlich im dortigen Bookstore. Ich sehe die Tür in der hintersten Ecke der Buchhandlung noch vor mir. Ein handgeschriebener Zettel war daran gepinnt, auf dem Psychic Readings („Seelenlesungen“) stand, darunter gemalt war ein Auge der Vorsehung (ein Auge in einem Dreieck, das von einer Art Strahlenkranz umgeben ist).

Etwas faszinierte mich, und ohne weiter darüber nachzudenken, ließ ich mir ein „Reading“ geben. Die Frau sagte, ich würde nicht in Los Angeles bleiben, keine Drehbuchautorin werden und auch mit Garrett würde es keine lange Zukunft geben. Das alles wollte ich definitiv nicht hören, und so versuchte ich auch die zweite Information, die sie mir gab, so schnell wie möglich wieder zu verdrängen: Dass ich eine besondere Gabe hätte, in der Akasha, dem „Buch der Seele“ zu lesen.

Der eigenen Bestimmung lässt sich nicht ausweichen.

Im Jahr darauf bekam ich völlig überraschend eine virale Hirnhautentzündung und schwebte in einem Krankenhaus in L.A. eine Woche zwischen Himmel und Erde.

Als ich völlig entkräftet nach Deutschland zurückkehrte, hatte sich meine gesamte Lebensperspektive in Luft aufgelöst.

Ich war Ende Zwanzig und stand wieder bei Null.

Während all meine Studienkollegen Familien gründeten und Häuser bauten, saß ich wieder in meinem alten Kinderzimmer und hatte keine Ahnung, wo mein Leben weitergehen wollte oder sollte. Aber ich wusste eins: Wenn das Leben mich schon so aus der Kurve schmeißt, muss es da noch etwas anderes geben. Ich stellte mir die Frage, wer ich im Allertiefsten bin und warum ich eigentlich hier bin, nochmal radikal neu. Und ich spürte zum ersten Mal eine tiefe Sehnsucht in mir, „ganz“ werden, was immer das hieß. Meine Wege nach innen begannen.

Ich schrieb meine Doktorarbeit in Philosophie an der Universität Hamburg.  Neben der westlichen beschäftigte ich mich intensiv mit der buddhistischen Philosophie, Psychologie und Meditation und absolvierte ein dreijähriges Studium unter dem tibetischen Gelehrten Tarab Tulku, das ich mit dem Grad Semrig Thablam Mewa (S.T.M.) abschloss. Im Bereich der Psychotherapie durchlief ich zeitgleich die 4-jährige Ausbildung zur Psychosynthese-Therapeutin am Circadian Institut, Bergisch-Gladbach. Ich erwarb den Heilpraktiker für Psychotherapie und das Europäisches Zertifikat für Psychotherapie (ECP). Wenn ich jetzt auf meine dreißiger Jahre zurückschaue, weiß ich ehrlich gestanden nicht, wie ich es geschafft habe, so viele Dinge gleichzeitig zu tun. Ich war getrieben davon, endlich „mein“ Leben zu finden, koste es, was es wolle.

Ich nahm eine internationale Lehrtätigkeit mit Schwerpunkt Philosophie und Psychologie der östlichen Weisheitstraditionen auf, behandelte Einzelklienten, arbeitete als Trainerin in der Psychosynthese-Ausbildung und war Dozentin am IVS Nürnberg (Staatlich anerkanntes Institut für Verhaltenstherapie und Sexualmedizin). Und ich lehrte viele Jahre Meditation – zuerst in der buddhistischen, dann in der christlich-kontemplativen Tradition. Bis heute bin ich Mitglied in der Deutschen Psychosynthese Gesellschaft und der European Association for Psychotherapy.

Doch so intensiv ich auch in Selbsterfahrung und Therapie, in philosophisches Wissen und spirituelle Erfahrungen eintauchte – meine innere Zustände von ‚Nicht-DA-Sein‘ wurden eher schlimmer als besser und mir fehlte nach wie vor jeder Schlüssel, was ich in diesem Leben soll, warum ich eigentlich hier bin und wie das geht, aus mir heraus mein ganz eigenes Leben zu leben. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass aus meinem Leben niemals „ein Schuh wird“, egal wie sehr ich mich anstrenge.

Meine Entdeckung von fruehem Trauma

Irgendwann führte mich meine intensive Selbsterforschung zum Thema frühes Komplextrauma und Traumafolgestörungen, was damals gerade anfing, in der deutschen Psychotherapieszene Beachtung zu finden. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass meine vielgestaltigen „Löcher“ und vor allem die Unfähigkeit, in meinem eigenen Leben anzukommen, ein Gesicht bekamen.

Ich begann, meine eigene Trauma-Biografie aufzuarbeiten. Zunächst mit der ressourcenorientiert-imaginativen Traumatherapie nach Luise Reddemann, dann mit der Innere-Kinder-Retten Traumatherapie nach Gabriele Kahn und schließlich mit der Identitätsorientierten Psychotraumatherapie nach Franz Ruppert – in den beiden letzteren Ansätzen bin ich auch als Therapeutin ausgebildet.

Endlich hatte ich Landkarten gefunden, die all das auswiesen, was ich immer diffus gespürt hatte, aber niemals klar benennen konnte. Langsam setzte sich das Puzzle meines Lebens zusammen.

Ich hatte inzwischen über zwanzig Jahre konzentriert an mir sowie mit unzähligen Klienten gearbeitet –

in der Selbsterfahrung und Therapie, in der Meditation sowie im Denken und Verstehen.

Doch immer noch hatte ich das Gefühl, dass etwas fehlte. Nicht ein weiteres Puzzleteil, sondern die Mitte des Ganzen.

In all den Kompetenzen und Erfahrungen, die ich gesammelt hatte, fehlte immer noch ICH SELBST im tiefsten und umfassendsten Sinn. 

An einem Dezembermorgen fällt mir die Ankündigung vor die Füße, dass eine Soluru Antari in Frankfurt Akasha Lesungen gibt. Während mein Gehirn sich noch mühsam daran erinnert, dass es den Begriff „Akasha“ schonmal gehört hat, habe ich die Lesung bereits gebucht. Eine Woche später sitze ich vor Soluru, sie öffnet meine Akasha Chronik und ein breites Grinsen erscheint auf ihrem Gesicht. „Weißt du eigentlich, dass du eine ganz besondere Beziehung zur Akasha hast?“

Kennst du das Gefühl, wenn in einem Moment plötzlich ALLES zusammenkommt? Wenn jede Zelle in dir unisono JA sagt, und du gar nicht anders kannst, als durch die Tür zu gehen, die sich gerade weit vor dir öffnet? Eine Woche später absolviere ich die Ausbildung zum Certified Akashic Record Reader und in den nächsten drei Monaten habe ich schon über 100 Akasha-Lesungen gemacht. Als wolle mein Leben mir nachdrücklich zeigen, dass sich die Tür zu meiner Berufung einen Spalt geöffnet hatte: Menschen durch ihre Seelen- und Trauma-Prozesse zu begleiten, denn das eine ist für mich mittlerweile nicht mehr ohne das andere zu denken. 

 

Wenn du dich auf den Weg deiner Seele und des Werdens einlässt, kommst du niemals endgültig an – oder in jedem Moment neu. Als nun alles scheinbar seinen Ort gefunden hatte, führte mein innerer Weg mich noch einen entscheidenden Schritt weiter – in den fließenden Grund meines Seins.

Das sagt sich leichter, als es geschieht, denn es beinhaltete für mich einmal mehr ein großes Loslassen. Meine erfolgreiche Arbeit und Identifikation als „Akasha-Reader“ loszulassen, den Fokus auf das Individuelle, Einzigartige eines Menschen zeitweise ganz beiseite treten zu lassen (ohne dass mir etwas anderes möglich gewesen wäre) und mich der Quelle des Lebens selbst zu öffnen.

Mich mir selbst als ein fließendes Frequenzfeld reiner Liebe zu öffnen, in dem die Verkörperung nur ein vorübergehender Aspekt ist.

Diese Öffnung hält an und ist für mich zu einem nicht endenden Strom von Wunder und Kraft geworden.

Und hier schließt sich nun der Kreis meines Lebens.

FREQUENZ FACILITATOR beschreibt den Aspekt meiner Arbeit, in dem ich aus meinem multidimensionalen Sein heraus lebendige Hochfrequenzräume alchemistischen Wandels öffne und aus ihnen heraus SPRECHE.

Viele

reden

ueber

Frequenz.

Ich

bin

Frequenz.

Keine langen Wege mehr. Keine aufeinanderfolgenden Stufen.

Was du wirklich bist, bist du immer genau hier und genau jetzt.

Dein tiefstes, ewiges ICH BIN. Das du niemals nicht warst.

Gleich einer Stimmgabel erinnert meine Frequenz dein System an sein ursprüngliches SEIN. 

Es ist, was du fühlst, wenn du mich fühlst. Die Frequenz, die sich öffnet, wenn du mit mir in Kontakt bist.

Denn in mir hat sich verkörpert, was ich immer schon bin.

In jeder Frequenz-Begegnung mit mir entzündet sich das Feuer in deiner kosmischen Mitte – egal on online, live oder per Audio.

Es ist ein wegloser Weg. Und zugleich ein kontinuierliches Stripping, ein Bloßlegen und Abtragen all dessen, was du nicht bist. Durch die Weisheit deiner inneren Alchemie.

Du bist jetzt hier, in dieser Zeit, um dein einzigartiges Leben zu leben.

Um deine einzigartige Frequenz in Verbundenheit mit allen Wesen zu teilen.

Du bist jetzt hier, um Zukunft zu verkörpern.

Deine Zukunft. Die Zukunft des ganzen Planeten.

Meine Impulse für dich sind Ausdruck meiner eigenen höchsten Frequenz und Seelenabsicht.

Ich bin hier, um dich dabei zu begleiten, deine schöpferische Urfrequenz jetzt hier zu SEIN.

Dir durch mein fließendes Sein wieder das Licht, die Liebe und Fülle zu öffnen, die du immer schon bist. Und diese in nährenden Gemeinschaften zum Ausdruck zu bringen.

Continuous unveiling,
originating from a space I-don’t-know-where.
A groundless ground settles in,
a roaring silence,
luminous darkness.
Heart at peace.

I WAS BORN FOR THESE TIMES. FÜR GENAU DIESE ZEIT HIER UND JETZT BIN ICH GEKOMMEN. Ich habe ein ganzes Leben gebraucht, um mir auf die Spur zu kommen, auf meine ureigene Seelenspur. Auch das sollte genau so sein, wie ich heute weiß: Ich habe jeden Stein umgedreht auf dem Weg zu mir selbst, kenne aus meiner gelebten Erfahrung die tiefsten Spaltungen frühen Traumas und die höchsten Frequenzen des Seelenfeldes sowie den grundlosen Grund der Quelle allen Seins.
Damit lebe ich in Kraft und Fülle hier und jetzt meine Bestimmung: Menschen zu begleiten in ihr Ganzichselbst-SEIN, durch alle alten Schatten hindurch in ihr Erkennen ihres innersten Lichts reiner Liebe, damit sie jetzt in dieser Zeit ein Licht für diese Welt sein können.

Mein Leben erfüllt sich jeden Tag, jeden Moment neu. Und dafür bin ich unendlich dankbar.